Gespräch beim Bürgermeister über die Aufgaben einer Stadt im Krieg und über Krieg aus Sicht unseres christlichen Selbstverständisses.
Blumen niedergelegt am Denkmal für die 17.500 ermordeten Juden der Stadt, Besichtigung des ökologisch problematischen Sees inmitten der Stadt, Besichtigung des Fußallstadions von Veres Riwne (1. Liga), das wegen des Krieges nicht weitergebaut werden kann und als Baustelle keine Zuschauer aufnehmen darf.
Erste Gespräche im Musikkolleg der Uni und im Kulturhaus über Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Musikern und Tanzensembles mit Berlin-Pankow.
Abends Konzert mit Jerry Heil und 2 Bier im Biergarten als Absacker. Nachts Raketenalarm. Damit wir nicht vergessen, dass trotz all der Kreativität und dem Lebensmut keine Normalität herrscht …